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Auf dem Internetportal www.leineheideradweg.de wird die Radroute dargestellt, die im thüringischen Eichsfeld beginnt und weiter entlang der Leine durch das Göttinger Land, die Regionen Northeim, Hildesheim und Hannover durch die Lüneburger Heide bis nach Hamburg verläuft. Jede Region wird mit ihrer landschaftlichen Vielfalt und ihren Sehenswürdigkeiten, darunter auch UNESCO-Welterbestätten, vorgestellt. Von Leinefelde beginnend führt der Radweg über Friedland, Göttingen, Northeim, Einbeck, Alfeld und Nordstemmen vorbei am Schloss Marienburg durch das Leinebergland bis nach Hannover, der Großstadt im Grünen. Hier lohnt besonders ein Besuch der Herrenhäuser Gärten und ein Aufenthalt in einem der zahlreichen Biergärten am Maschsee. Hinter Neustadt am Rübenberge radelt man durch die Flusslandschaft des Aller-Leine-Tals bevor man über Schwarmstedt und Hodenhagen mit dem berühmten Serengetipark die Lüneburger Heide erreicht. Die für diese Landschaft charakteristischen Heidschnucken kann man noch an vielen Orten betrachten, die größte Schnuckenherde und der tägliche Schuckeneintrieb lässt sich am besten beim Schröers-Hof in Neuenkirchen beobachten. Ob im Vogelpark Walsrode, im Heide-Park Soltau oder am Wilseder Berg, der größten, zusammenhängenden Heidefläche Mitteleuropas, auf einer Radreise entlang des Leine-Heide-Radweges gibt es viel zu entdecken und zu erleben. Überall stößt man auf ein reichhaltiges Kulturangebot. Die Radroute führt durch historische Fachwerkstädte, vorbei an mittelalterlichen Kirchen und alten niedersächsischen Hofanlagen. Radtouristen finden wertvolle Informationen zum Übernachten, insbesondere in den fahrradfreundlichen Bett & Bike-Betrieben, sowie zu Fahrradservice-Einrichtungen, Fahrradverleih und Hinweise zu Literatur und Karten zum Leine-Heide-Radweg.